Ein Abend mit Chansons von Jacques Brel

14.03.2024 um 19 Uhr – Institut Français, Salon de Musique

Le chou et la galette

13.01.2024 – Alte Schnapsfabrik

Der Grünkohl vorbereitet nach "französischer Art" mit Rochenflügeln und Crème fraiche, kombiniert mit der "Galette des rois" als Nachtisch hat mittlerweile Tradition!

Le beaujolais nouveau est arrivé

17.11.2023 – Institut français de Brême

Im Institut français haben wir in bewährter Manier einen geselligen Weinabend mit einem "buffet campagnard", also eine leckere Auswahl von Wurst und Käse aus Frankreich, gemeinsam genossen. 

Filmabend im Institut

01.11.2023 - Institut français Bremen

Am 1. November um 18 Uhr 30 bieten wir  in Zusammenarbeit mit dem Richard Wagner Verband einen Filmabend im Institut. Nach einem kurzen Impuls-Vortrag der Vorsitzenden des Richar-Wagner-Verbands Uschi Myke zum Thema "Wagner in Paris" zeigen wir die erfolgreiche Komödie „Zauber der Venus“ mit Glenn Close in der Hauptrolle, „ein Film über das Leben, die Musik und die Liebe“. Ein Dirigent aus Osteuropa darf Wagners „Tannhäuser“ in Paris einstudieren, dabei muss er so manche Hürde überwinden. Wir freuen uns sehr über diese erste Kooperation und hoffen, dass ihr zahlreich kommt! 

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

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(c) Auswärtiges Amt

Podiumsdiskussion: 1963 - 2023 : 60 Jahre Elysée-Vertrag

09.06.2023 - Institut français Bremen

Was sind in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen die größten Erfolge der deutsch-französischen Zusammenarbeit? Ist diese einzigartige, vertraglich gefestigte Freundschaft zwischen unseren zwei Staaten (noch) ein Modell für andere Länder / für die Zukunft?

Als Sprecher haben wir begrüßt:

  • Prof. Dr. Henri Ménudier, französischer Politologe mit dem Schwerpunkt deutsch-französische Beziehungen
  • Frédéric Petit, Abgeordneter der Assemblée nationale als Vertreter der Franzosen in einigen Ländern Mitteleuropas, darunter Deutschland, 
  • Prof. Dr. Karen Struve, Professorin für Frankoromanistik: Literaturwissenschaft an der Universität Bremen und Initiatorin des ganz frisch gegründeten Campus Nord für Frankreich und Frankophonie
     

Präsentiert und moderiert wurde die Podiumsdiskussion in französischer und deutscher Sprache von der Deutsch-französischen Gesellschaft in Bremen e.V.

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Véronique Elling & Henrik Giese: L’Espérance – nach den Sternen greifen

03.06.2023 - Sendesaal Bremen

Véronique Elling: Texte & Gesang
Henrik Giese: Klavier & Gitarre


Werke von AznavourBarbara, Brel, Gréco, Montant, Moustaki, Piaf, Trent … und einige ihrer vielbeachteten eigenen Kompositionen.

Ist die Freiheit nur ein Traum? Der Frieden eine Utopie?
Kann man mit Hoffnung das Elend lindern?
Kann man mit Freundschaft einen Krieg beenden?

Auf der Suche nach einem Traum, getrieben von Sehnsucht und Hoffnung, gehen wir auf die Reise. Irgendwo muss sie zu finden sein, die Freiheit. Auf hoher See? In fernen Häfen? In weit zurückliegender Kindheit? In wahrer Liebe? Irgendwo, zwischen Heimweh und Fernweh, wollen wir für sie leben. Denn nur dort wo Freiheit gelebt wird, heißt es, kann Frieden einkehren. Die französische Sängerin Véronique Elling und ihr langjähriger Begleiter Henrik Giese setzen gemeinsam ein musikalisches Statement mit unvergesslichen Meisterwerken und neu entdeckten Schätzen.

Gesang auf Französisch, Lesung auf Deutsch.

Mehr Infos und Tickets hier.

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Konzert: Les Saperlipopettes

21.04.2023 - Musikkeller der HfK

Eine einladung in die Welt des französischen Chanson.

Les Saperlipopettes – das sind die drei Franzosen Erwan Tacher, Guillaume Cormier und Martin Gruet. Gemeinsam singen sie ihre Lieblingschansons: ein musikalisches Potpourri mit Klassikern und Pop-Stücke. Eine bunte Mischung!

Die Besetzung:
Erwan Tacher – Gesang
Guillaume Cormier – Gesang und Gitarre
Martin Gruet – Kontrabass

In Zusammenarbeit mit der Communauté Francophone de Brême e.V.

Mehr Infos hier.

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Rentrée littéraire - Französischer Bücherherbst

11.10.2022

Am 11. Oktober 2022 hat zum ersten Mal unser französischer Bücherherbst in Zusammenarbeit mit dem Romanistik Fachbereich der Uni Bremen und der Buchhandlung Storm stattgefunden.

In einem bunten Bücherabend haben neben der Gastgeberin Alexandra Rempe Prof. Karen Struve und ihre Doktorandin Jody Danard von der Uni Bremen, Meike Hethey vom der Wilhelm-Raabe-Schule in Lüneburg und unsere Vorsitzende Bénédicte Barth einige „coups de coeur“ präsentiert. 

Das Format war neu und abwechslungsreich: 5 Bücher wurden inkl. Leseimpressionen in französischer und deutscher Sprache vorgetragen: Kukum von Michel Jean; Changer : méthode von Edouard Louis (auf Deutsch: Anleitung ein anderer zu werden);  Le jeune homme (der junge Mann) von der diesjährigen Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux, Connemara von Nicolas Mathieu und Chambre 128 (auf Deutsch Das Glück auf der letzten Seite) von Cathy Bonidan. 

Im zweiten Teil haben die Referentinnen jeweils zwei Werke in Kurzform vorgestellt, die sie noch nicht alle gelesen haben, die aber aus unterschiedlichsten Gründen empfehlenswert erscheinen. 

Insgesamt ein sehr schöner Abend mit einem interessierten und freundlichen Publikum – dieses Veranstaltungsformat werden wir wiederholen!

Mitgliederversammlung 2022

08.06.2022

Die letzten zwei Mitgliederversammlungen wurden Corona bedingt online durchgeführt. Dieses Jahr konnten wir uns endlich "live und in Farbe" treffen. Nach dem formellen Akt der Mitgliederversammlung gab es noch schöne gemeinsame Gespräche - natürlich bei einem Glas Wein. Highlight des Abends waren unsere zwei Gäste, Mariska Nijhof und David Jehn, die mit Akkordeon und Kontrabass wunderbare Musettes und Chansons gespielt haben.

Beaujolais Nouveau 2022

18.11.2022 – Institut français de Brême

In entspannter Atmosphäre mit einem einfachen Buffet von Käse, Baguette und Aufschnitt konnten wir den Beaujolais nouveau 2022 genießen. 

Vorführung des Films Bunker 'Valentin' Erinnerungsort Lebensort

Am 26. November um 19:30 Uhr wurde am Anfang des Beaujolais-Abends den Film von Christophe Delory Bunker 'Valentin' Erinnerungsort Lebensort im Kinosaal des französischen Institut gezeigt. 

Für die, die es nicht geschafft haben, ist der Film auch auf YouTube zu sehen...

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Mehr Infos finden Sie auch hier!

Georges Brassens Chanson Abend

Am 24. September im französischen Insitut hat unseren Georges Brassens Chanson Abend stattgefunden. 

Der große französische Chansonnier Georges Brassens wäre in diesem Herbst 100 Jahre geworden - vor 40 Jahren hat er uns leider verlassen. Zwei Gründe, um im Rahmen eines Chansons- Abends schöne Erinnerungen aufleben zu lassen. Ralf Böckmann aus Hamburg hat mit seiner Gitarre ein umfangreiches Programm mit Chansons von Brassens vorgeführt. Dabei hat er nicht nur viele Lieder von Brassens selbst gespielt, sondern auch das Publikum konnte mit ihm zusammen singen! 

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Ein rundum gelungener Abend!

Begegnung mit der Autorin Cécile Wajsbrot

Am 25. September gab die Möglichkeit einer interessanten Begegnung im französischen Institut in Bremen: die französische Autorin Cécile Wajsbrot stellte ihr Buch Zerstörung vor, dass 2019 in Frankreich und 2020 in Deutschland erschienen ist. In diesem Roman spricht die Autorin das Thema der Zerstörung der Freiheit des Denkens und des Redens in einem Land an, in dem sich schleichend ein populistisches und autoritäres Regime etabliert hat.

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Online Literaturabend

"Gottlob! Durch meine Fenster bricht, Französisch heit'res Tageslicht,

Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen,

Und lächelt fort die deutschen Sorgen."

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Schauspieler Benedikt Vermeer vom Bremer Literaturkeller präsentierte am 24. Juni 2021 einen deutschen Blick auf Frankreich mit Texten u.a. von Heine, Eichendorff, Rilke, Ringelnatz, Valentin und Busch.

Die Veranstaltung fand Online statt.

Bunker "Valentin": Erinnerungsort. Lebensort.

Mit einer gemeinsamen Ausstellung haben die Bremische Bürgerschaft, das Institut français und der Denkort Bunker Valentin mit Unterstützung der DFG in Bremen an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa erinnert.

Vom 8. Mai bis 18. Juni 2021 wurde an allen drei Orten Fotografien von Christophe Delory gezeigt. Bürgerschaftspräsident Frank Imhoff hat die Ausstellungen am 8. Mai digital eröffnet. In einem Eröffnungsvideo sind online außerdem Teile der Ausstellungen und Interviewsequenzen mit dem Künstler zu sehen. 

Der französische Fotograf Christophe Delory hat sich ein Jahr lang mit dem Bunker „Valentin“ in Bremen-Nord auseinander gesetzt. Sein Thema vor Ort: Wie lebt man mit 500.000 m³ Beton? Was heißt das für die Anwohner:innen, die in der Nähe einer solchen ‘historischen Tragödie‘ wohnen?

Am 18. Juni 2021 war der Künstler im Vorgarten des Insitut français zur Finissage der Ausstellung anwesend. Das Duo Milou hat dazu einen hervorragenden musikalischen Rahmen dem schönen Sommerabend gegeben - so bunt wie Europa.

Ein Dokumentarfilm zur Gesamtausstellung wird gerade produziert und wird in den nächsten Wochen über diese Seite zu sehen sein.

„Jedes Mal, wenn ich beim Bunker war, hat es etwas mit mir gemacht“, sagt Delory.

Christophe Delory (Jahrgang 1971) ist ein französischer Fotograf, der für viele seiner Arbeiten ausgezeichnet wurde. Seine Arbeiten werden international ausgestellt. Delory war von 2018-2019 mit einem Stipendium des Hanse-Wissenschaftskollegs fast ein Jahr lang in Delmenhorst - hier hat er den Bunker entdeckt und war mehrfach die Woche vor Ort. Mit insgesamt rund 80 Fotografien mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten und unterschiedlichen Größen wird an den drei Orten eine bedeutende Auswahl seiner Werke zu sehen sein.

Die drei Ausstellungen werden gefördert von der Karin und Uwe Hollweg Stiftung, der Waldemar Koch Stiftung, der deutsch-französischen Gesellschaft Bremen, dem Hanse-Wissenschaftskolleg.

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Online Mitgliederversammlung

02.11.2020

Corona bedingt wurde die Mitgliederversammlung online durchgeführt. Den gewählten Vorstand finden Sie hier.